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Herzlich Willkommen

„Dazugehören“ war das Motto des XXXV. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) der vom 22.-25.03.2017 in Ulm stattfand. Das Motto entstand im Rahmen eines Projektes an der Hans-Lebrecht-Schule, Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum für Schüler in längerer Krankenhausbehandlung der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Ulm. Es macht die große Bedeutung von Teilhabe und Inklusion für psychisch kranke Kinder und Jugendliche deutlich.

Deshalb soll es auch nach dem Kongress unter diesem Motto weitergehen. Im November 2017 wurde hierzu die interdisziplinäre Fachgesellschaft „Dazugehören e.V.“ als Verein gegründet. Ehren- und Gründungsmitglied ist die ehemalige Bundesfamilienministerin und erste UBSKM Dr. Christine Bergmann.

Ziel ist weiterhin die Gründung eines Open-Access-Online-Journals, um Fachkräfte, aber auch ehrenamtliche Engagierte, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, zu Themen des Kinderschutzes zu informieren.

Aktuelles

Wissenschaftliche und zivilgesellschaftliche Auseinandersetzung mit sexualisierter Gewalt und Machtdynamiken in Beziehungen hat das berufliche Leben von Barbara Kavemann geprägt. Wie wenige hat sie in Deutschland über Jahrzehnte Fachdiskurse zu diesen Themen initiiert und durch eigene Beiträge und Anregungen geprägt.

Aus Anlass ihres 70. Geburtstages findet am 14.11.2019 in der Kaiserin-Friedrich-Stiftung in Berlin eine Fachtagung mit dem Titel "Sexueller Kindesmissbrauch und häusliche Gewalt - Wissenschaftliche und zivilgesellschaftliche Auseinandersetzung mit sexualisierter Gewalt und Machtdynamiken in Beziehungen" statt.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Tagesprogramm und Informationen zur Anmeldung


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Sie können sich hier in einen Newsletter eintragen. Mit dem Newsletter informieren wir Sie über die Aktivitäten des Vereins dazugehören e.V. sowie über Veranstaltungen und Projekt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Ulm.

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Appell: Exklusion einer viertel Million Kinder mit Behinderung jetzt beenden!

Sperrfrist 27. August 2019, 13 Uhr
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Mit einem Appell "Exklusion beenden: Kinder- und Jugendhilfe für alle jungen Menschen und ihre Familien!" hat sich heute ein breites Bündnis von Akteuren aus der Kinder- und Jugendhilfe, Behindertenhilfe, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Pädiatrie, aus Wissenschaft, Praxis und Politik an die Bundespolitik gewandt. Der Appell wurde auf einer Pressekonferenz in Berlin vorgestellt.

Das Bündnis kritisiert, dass das derzeitige Sozialrecht über eine viertel Million Kinder und Jugendliche mit körperlicher und geistiger Behinderung ausgrenzt. Diese Kinder und ihre Familien sind nicht, wie alle anderen Kinder, Jugendlichen und Eltern, in der Zuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe. Die Bündnisinitiative setzt sich für eine Aufnahme aller Kinder und Jugendlichen in das Kinder- und Jugendhilferecht ein. Vom zuständigen Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erwarten sie einen solchen Vorstoß, wenn im September im dort stattfindenden Dialogprozess zur Änderung des SGB VIII über Inklusion diskutiert wird. [...]

Lesen Sie den ganzen Appell auf der Homepage der Uniklinik Ulm:

Appell "Exklusion beenden"

Interdisziplinäre Fachgesellschaft dazugehören e.V.

Ziel des Vereins ist die verbesserte Teilhabe von Kindern und Jugendlichen mit (drohender) seelischer Behinderung und anderen Behinderungsformen, die generelle Verbesserung der Teilhabe von Kindern und Jugendlichen aus belasteten oder benachteiligten Familien sowie die Förderung von Integration und Inklusion. Der Verein wird Öffentlichkeitsarbeit betreiben und Forschung und andere Aktivitäten gegen Diskriminierung, Stigmatisierung und Mobbing, Exklusion und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit insbesondere bei Kindern und Jugendlichen unterstützen.

Online-Journal „dazugehoeren“

Geplant ist die Gründung eines open-access Online-Journals. Dieses soll Fachkräfte, aber auch ehrenamtliche Engagierte, die in mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, zu Themen des Kinderschutzes informieren.

Im Magazin sollen sowohl Fachbeiträge publiziert, als auch andere Formate wie Reportagen und Interviews genutzt werden. Die Intention des Magazins ist es, neben gezielter Fortbildung zum Kinderschutz, auch generell eine Aufklärung über die Folgen früher Traumatisierung und psychischer Belastungen im Kindes- und Jugendalter, Stigmatisierung, Unterstützung von Betroffenen und Förderung von Integration und Inklusion durch vernetzte, interdisziplinäre Expertise zu leisten.

Projekt
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